Tatami – Japanische Reisstrohmatten
Begleiten Sie uns in eine faszinierende Welt des Schlafens und Wohnens. Reduktion auf das Wesentliche, klare Formen sowie die Verwendung natürlicher Materialien prägen die Japanische Wohnkultur. Am eindrücklichsten veranschaulichen dieses Gestaltungsprinzip Tatami und Futon: die traditionelle Japanische Bettstatt.
Tatamis sind stilbildend für die Innenraumgestaltung und schaffen eine Athmosphäre von schlichter Eleganz.
Der Tatami ist eine leicht federnde Matte aus Reisstroh mit einer Abdeckung aus Schilfgrasgeflecht — längsseits eingefasst mit einem Baumwollband, traditionell in schwarz. Es sind aber auch andersfarbige oder gewirkte ‘Beri’ erhältlich.
Alle Bilder zeigen — sofern nicht anders vermerkt — Projekte, die durch Formplus geplant und in der Schweiz realisiert wurden.
Technische Details
Naturprodukt — 5.5cm dick, schwere 1A-Qualität — viele Grössen ab Lager lieferbar — Sondermasse & andersfarbige Tatamiberi (Einfassbänder) möglich — weitere Angaben und Details siehe Preisliste
Weiter führen wir Spezialtatamis: leichte, 1.5cm dicke, mittels Klettband koppelbare Tatami | leichte, 2cm dicke, faltbare Tatami | Goza-Matten: Schilfgrasgeflecht, rollbar, rundum eingefasst mit Baumwollband — weitere Angaben und Details siehe Preisliste
Tatami-Familie mit 4 ausgewählten Tatamigrössen: 90x90cm, 90x180cm, 76x203cm, 90x200cm.
Reduktion auf das Wesentliche und klare Formen: am eindrücklichsten veranschaulichen dieses Gestaltungsprinzip Tatami und Futon: die traditionelle Japanische Bettstatt.
Tatamifläche eines Zendo’s mit Fusuma- und Shoji-Schiebetüren, Zabuton und Zafu und direktem Ausgang zum schlichten Zengarten.
Tatamifläche à Niveau in bestehenden Holzriemenboden eingepasst und als Arbeitsplatz wie auch Meditationsraum ausgestattet.
Washitsu: Zimmer mit vollflächig ausgelegtem Tatamiboden — hier in einer klassischen 8-Tatami-Anordnung. Die hochgestellten Shoji-Schiebetüren sorgen für das in Japanischen Zimmern typische, gedämpfte Raumlicht.
Diese Yukimi-Shoji’s mit vertikal verschiebbaren Rasterelementen dämpfen das einfallende Tageslicht, wodurch
das Igusagrasgeflecht der Tatamis länger seinen feinen, grünen Farbton bewahrt.
Harmonisch und geschmackvoll aufeinander abgestimmte Elemente Japanischer Wohnkultur: dunkel gebeiztes Eschen-Massivholzparkett — hochglanzlackierte, raumhohe Drehtüren mit eingelassenen Muschelgriffen aus Massivholz — Shoji-Schiebetüren mit ‘Kickboard’ — Wand- und Deckenverkleidung in Eiche, roh belassen – im Zentrum Tatamifläche in spezieller Anordnung.
Raumpassender Ausbau eines Dachgeschosses zum Meditationsraum — Tatamis mit gewirkten Einfassbändern.
Tatamizmmer mit Fusuma-Schiebetüren (mit handbemalter Japantapete und originalen Hikite-Muschelgriffen) und Tokonoma mit Tokobashida.
Tatamis mit grün-golden gewirkten Tatamiberi (Einfassbänder).
Spannend und stilvoll gestaltetes Tatamizimmer mit raumpassender, griffloser Schrankkombination und integriertem Durchgang mit Shoji-Schiebetüre zu den übrigen Wohnräumen.
Kontor in einem wohlhabenden Handels- und Wohnhaus im Norden Japans.
… es geht aber auch so !
Das könnte dazu passen!