Gönnen Sie sich eine Auszeit am Schwarzwasser und
lassen Sie sich verführen von der heilenden Wirkung der Natur.
Formplus empfiehlt: Shigeru Ban
へスリー・ハムレット
Formplus empfiehlt: Studio Flux
Flux means continuous change, flow and ongoing development — the opposite of stagnation.
Paneel-System vor Einbaumöbel
Eine gelunge Lösung um der bestehenden Situation eine ruhigere und einheitliche Optik zu verleihen. Der Kommode mit dem obliegenden Bücherregal wurde eine verschiebbare Front aus Paneelen mit Washi-Papier vorgebaut. Diese können einzelnen und beliebig auf Ebenen bewegt werden und gewährleisten so jederzeit den Zugang zum Regal. Die Kommodenablage wurde auch neu gestaltet – massiv in Eiche mit einer Einlage aus Iguzagras-Geflecht.
Tiefer Tisch mit Tatami-Einlage
Vom Kunden war in seinem Meditationszimmer ein tiefer Tisch zum Arbeiten, Tee trinken usw. gewünscht. Dafür haben wir eine Spezialausführung des Nachttisches von unserem Bett Yoru gebaut. Massive Akazie, gedämpft, geölt – metallfreie Holzsteckverbindungen – Tatami-Matte als Einlage.
Tatami-Zimmer – Washitsu – mit Fusumas und Shoji’s
Dieses Nebenzimmer des Dojo’s mit Ausblick auf den Japanischen Garten wurde als Raum der Erholung, Meditation und für Einzelgespräche geplant. In die bestehende Bausubstanz haben wir passgenau Fusuma-Schiebetüren und Shoji’s eingebaut als auch die Bodenebene ergänzt und mit Tatamis ausgelegt. Die Holzwahl lag bewusst auf schlichter Fichte, roh belassen.
Zendo mit Tatamis & Shoji’s
Dieses Dojo für Zen-Meditation liegt an malerischer Lage über dem Zürichsee im umgebauten Arbeitshaus eines Rebgutes. Soweit möglich wurde die alte Bausupstanz belassen und nur absolut nötige, bauliche Eingriffe vorgenommen. Der Raum mit Tokonoma-Nische wurde mit Tatamis im traditionellen Mass von 90 x 180cm ausgelegt und die Raumöffnungen beidseitig mit grosszügig dimensionierten Shoji’s abgeschlossen. In diesem speziellen Fall für einmal nicht als Schiebe- sondern als Drehtüren. Die Holzwahl lag bewusst auf schlichter Fichte, roh belassen.
Panel-System mit Washi-Papier
In Ergänzung zum Bett Haïku haben wir raumhohe Schiebepaneelen mit Washi-Papier und horizontelen Leisten in Nussbaum montiert. Diese bieten einen hervorragenden Sichtschutz gegen die strasseneseitig gelegene, grosse Fensterfront hin, sind aber gleichzeitig genügend transluszent, damit der Raum ausreichend hell bleibt.
Tatami-Zimmer mit Wand in Blattgold
Dieses Zimmer wurde durch uns komplett ausgebaut – alles auf Mass und Wunsch des Bauherrn: fensterseitig vorgehängte Shoji’s mit Schiebepaneelen aus Bambusstächenmatten – Futon mit Jeté de lit und Nachttisch – rückseitig tokonomaähnlich ausgebildet mit Rückwand in Blattgold und indirekter, dimmbarer Beleuchtung – tiefes Möbel mit Dreh-Schiebetüren – Eingangstüre mit speziell ausgestalteter Griffmuschel. Alle Holzelement in Akazie, gedämpft und geölt.
Tatami-Zimmer in Eiche und Blattgold, Tatamis und Shoji’s
Dieser Raum mit speziellem Grundriss und einer Höhe von 3.80m als auch der Zugangsbereich wurde komplett durch uns geplant und ausgebaut, treffender wäre: ausgestattet – eines unserer anspruchsvollsten Projekte und natürlich alles auf Mass und mit Liebe zu Detail. Die Bilder sind selbstredend – dazu einige informative Eckdaten: Wände und Decke in Eiche, roh – Boden: Esche massiv, dunkel-rotbraun gebeizt und lackiert – Zugangsbereich deckenseitig mit Kumiko (Holzgitterraster von Shoji’s) washi-bespannt und hinterleuchtet – vor Eingangs-Shoji Drehtüren bordeaux-farbig Hochglanz lackiert mit eingelassenem Muschelgriff aus Massivholz – fensterseitige Wand in Blattgold – Deckenklappe für ausfahrbare Leinwand.